Das sagt die Presse:

HUFFINGTON POST: „Die witzige Chronik einer Generation, die das Suchen übt, das Finden aber noch nicht gelernt hat. Ein zartes, schönes und überaus unterhaltsames Buch.“

SUGARHIGH: „Too cool for school — that’s just one way we’d describe the brilliant Jule Müller. Her book is a thoughtful, witty ode to the highs and lows of young adulthood.“

IRGENDJEMAND BEI AMAZON: „Jule Müller ist die deutsche Bridget Jones: Verträumt, chaotisch und einhundertprozentig weiblich.“

THIS IS JANE WAYNE: „Eine biografische Erzählung. Selbstironisch, konstant witzig, leicht dramatisch und vor allem eines: sehr persönlich!“

DIE WELT: „Ein schön konfuses Nicht-Statement, das gnadenlos mit der Verlockung der Berufsjugendlichkeit kokettiert.“

EDITION F: „Jule Müller ist nicht nur Großstadt-Verkupplerin, sondern hat nun auch ein sehr persönliches Generationenporträt geschrieben. Ein gutes, finde ich.“

MIT VERGNÜGEN: „Jule Müller hat ihre Zwanziger überlebt. Und ein wundervoll selbstironisches Buch darüber geschrieben.“

QIEZ.DE: „In ihrem Buch erzählt sie von einem bewegten Jahrzehnt in ihrem Leben, vom Ausprobieren, Scheitern und der Suche nach dem eigenen Weg. Dank ihres Sinns für Humor gelingt ihr das sehr unterhaltsam.“

GALA STYLE: „Autorin Jule Müller erzählt amüsant, wie sie ihre Zwanziger überlebte.“