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Auf den Lofoten in Norwegen

Zwischen Mitternachtssonne und Trockenfisch

Seitdem ich im Fernsehen eine Reisedoku über die Lofoten – einer Inselgruppe zwischen Nordkap und Polarkreis – gesehen habe, ließ mich dieser Ort nicht mehr los. Ich wollte unbedingt da hin, also fragte ich zwei meiner Freunde, die ziemlich leicht zu überzeugen waren: „Kommt ihr mit auf die Lofoten?“ – „Was ist das?“ – „Inseln.“ – „Okay.“

Zugegeben, die Anreise ist nicht ganz einfach, aber der Weg mit dem Flieger über Oslo nach Bodø und von dort mit der Fähre auf die Lofoten lohnt sich unbedingt. Vor allem für alle, die Island schon durchgespielt haben und es noch etwas exotischer/nordischer probieren möchten.

Eine unwirkliche Natur voller schroffer Berge, grüner Fjorde und Stockfischgerüste erwartet euch auf den Lofoten. Und Sonne. Rund um die Uhr. Sie berührt nicht mal annähernd den Horizont, sondern kreist einfach konstant parallel dazu. Auf unserer Reise stellte alle zehn Minuten jemand erneut völlig erstaunt fest: „Krass! Noch voll hell!“ Norwegen kümmert sich nicht um Naturgesetze. Das wird euch kleinen Anarchisten gefallen!

Die meisten Häuser auf den Lofoten sind auf Pfählen gebaut, das macht optisch was her. Außerdem ist man ständig irgendwie in den Wolken und kann sich auf Wollgras betten. Brokeback Mountain Feeling inklusive.

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